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Konzert-Kritiken

Fuldaer Zeitung | Nikolaus Frey | 31.03.2011

Im Zentrum des Abends stand Mozarts Klavierkonzert G-Dur KV 453, für dessen aparte Schönheiten der junge Pianist David Theodor Schmidt ein kompetenter Solist war. Dies vor allem deswegen, weil er, im sicheren Besitz einer makellosen Technik, sich ganz der Gestaltung klanglicher Nuancen widmete und dabei wahre Schätze zu heben wusste. So vermittelte er, was der Mozart-Forscher Alfred Einstein an diesem Konzert bewunderte: „Das geheime Lächeln und die geheime Trauer“ im 1. Satz, gestaltete aber auch die Variationen des Andante mit so viel „leidenschaftlicher Innigkeit“, dass man ihm gewünscht hätte, ein Orchester „von inniger Leidenschaft“ als Partner zu haben.

Das Fuldaer Publikum genoss den Abend sehr und dankte Dirigent, Orchester und Solist mit großem Applaus.

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